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Rosa und Blanca

Rosa und Blanca

Ein Turnhallenstück

Nach
Grimm
Jahr
2019

Rosa und Blanca kehren der Grossstadt den Rücken. Sie tauchen ab in den Wald, um nie wieder ihren pickeligen Mitschüler:innen zu begegnen.

Rosa kreiert «Momentmode für Momentmenschen», Blanca studiert den Amnesiekäfer. Ihre Idylle wird nur ab und zu von einem schlecht gelaunten Zwerg unterbrochen, der seiner Missgunst über die Lebensfreude und Naivität der Mädchen freien Lauf lässt. Auch Mutter kommt dann und wann zu Besuch, um von Cocktailparts und dem Leben in der Stadt zu schwärmen und die Mädchen wieder nach Hause zu locken. Doch dann taucht dieser Bär auf. Abgemagert lässt er sich von Rosa und Blanca zum Tee einladen. Der Bär sucht nach dem Genuss des Moments. Er lebt, ohne Gedanken an die Zukunft zu verschwenden, was eine besondere Anziehung auf die jungen Frauen hat. Der Bär geniesst die Zuneigung der Mädchen; doch «ein Bär bleibt ein Bär, auch wenn er noch so nett erscheint». – «Treibts nicht zu wild mit ihm», meint die Mutter. Aber wer hält sich schon an Ratschläge, wenn er verliebt ist?
«Rosa und Blanca» von Rebekka Kricheldorf erzählt eine Coming of Age-Geschichte von zwei jungen Frauen.

 

 

Spiel

Sophie Angehrn, Lilli Borsos, Lara Kaspar, Benjamin Kühni, Kathrin Veith

Regie

Olivier Keller

Text

Rebekka Kricheldorf

Dramaturgie

Maja Bagat

Kostüm

Tatjana Kautsch

Sound

Daniel Steiner

Vermittlung

Rebecca Etter

Grafik

Michael Flückiger

Bärenemblem

Michael Kühni

Theaterfotografie

Ruedi Flück

Altersempfehlung

Ab 15 Jahren

Partner

Kooperation mit Theater Tuchlaube Aarau und Kurtheater Baden Ausser Haus

Gefördert durch

Aargauer Kuratorium, Stadt Aarau, Stadt Baden, Beisheim Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Migros Genossenschaftsbund Aare, Schweizerische Interpreten Stiftung